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Veränderung beginnt leise – mit dem Moment, in dem du dich selbst wieder hörst.

In den letzten Jahren hat sich in meinem Leben einiges verändert

Ich habe aufgehört zu rauchen.
Ich habe vier Kleidergrössen abgenommen.

Ich habe mir meinem Beratungsangebot und Praxis meinen Lebenswunsch in die Tat umgesetzt.
Ich habe mich verändert – innen wie aussen.

Und trotzdem: Ich bin weit davon entfernt, jeder Welle des Lebens immer mit Ruhe und Gelassenheit zu begegnen.

Es gibt Tage, an denen ich zweifle. Mich frage, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Ob ich genug bin. Und trotzdem gehe ich weiter – weil ich gelernt habe, dass echte Stärke nicht bedeutet, unerschütterlich zu sein.
Sondern ehrlich. Beweglich. Verbunden.

Gerade in einer Zeit die so viel von uns fordert, tut es gut zu wissen: Wer bin ich, was kann und will ich.

Veränderung beginnt im Innern. Es sind oft die leisen Schritte, die alles verändern:
Ein Gedanke, der sich neu anfühlt.
Ein Entschluss, der lange gereift ist.
Ein erstes Nein – oder ein erstes Ja zu sich selbst.

In meiner Arbeit mit Menschen erlebe ich genau das immer wieder:Veränderung beginnt nicht alleine durch Druck von aussen, sondern mit einem inneren Wahrnehmen der eigenen Gefühle und welche Sehnsucht in ihnen steckt. Mit dem Wunsch, sich selbst wieder zu spüren.
Mit der Erkenntnis: So wie es ist, darf es gehen. Und das Neue darf kommen.

Mit Hypnose, Astrologie und Mentaltraining habe ich Werkzeuge für echte Selbstverbindung gefunden. Sie begleiten mich nun schon längere Zeit auf meinem Lebensweg.

Sie sind für mich kein Trick oder Magie, sondern eröffnen mir Räume um meine inneren Wahrheiten und Ressourcen zu entdecken.

Und manchmal ist mentale Stärke nicht laut – sondern leise:
Ein tiefer Atemzug. Ein Perspektivwechsel. Ein kleiner Schritt raus aus alten Mustern.

Manchmal warten Blumen am Weg. So wie in diesem Bild die Wegwarte.

Die Wegwarte ist eine wild wachsende Heilpflanze mit leuchtend himmelblauen Blüten, die sich von Juli bis Oktober jeden Morgen der Sonne entgegenstrecken – und sich am Mittag wieder schliessen.
Sie wächst unscheinbar am Wegrand und schenkt doch einen stillen Moment von Schönheit.

In der Symbolik steht sie für Sehnsucht, für das Loslassen, für stille Stärke und Treue. Ihre Wurzeln graben sich tief in die Erde, während ihre Blüte dem Licht folgt.

Die Wegwarte erinnert uns daran: Wahre Kraft ist oft leise und zeigt sich im Mut, immer wieder neu zu erblühen – selbst in kargen Zeiten.